Ein Leser schrieb uns folgenden Brief...

 

Zwei "Omas", nämlich Hildegard Rugenstein (Pastorin) und Almut Heilmann (Sozialpädagogin) unternahmen gratismutig eine Segeltour von Rathenow nach Potsdam unter dem Motto "Omas gegen Rechts im Havelland" mit Teppichklopfern und Schildern und reichlich medialer Beachtung.

Ihr Gutmenschentum ließen sie sich unterwegs von wohl gesonnenen Bürgermeistern und in einer Abschlusskundgebung am 18. Juli in Potsdam bestätigen - zu befürchten hatten sie in ihrem Kampf gegen Rechts eigentlich nichts außer vielleicht einige Untiefen der Havel. Von schwimmenden Gegendemonstranten wurde nichts bekannt.

Ihrer eigenen geistigen Untiefen sind sich die beiden wackeren Kämpferinnen gegen Rechts jedoch nicht bewusst. Alles was sie wissen ist "dass rechts nicht gut" ist und sie phantasieren von den Erzählungen ihrer Eltern über die Zeit des Nationalsozialismus. Dabei bemerken sie nicht, dass sie heute selbst zur Spaltung der Gesellschaft aktiv beitragen: Zur Spaltung zwischen Rechts und Links fügen sie noch eine weitere - eingebildete - Spaltung hinzu, nämlich zwischen alt und jung. Aber natürlich haben Mitglieder jeder Altersgruppe ihr Recht auf eigene politische Dummheit, und dieses wird eben repräsentiert von "Omas  gegen Rechts" und andererseits von "Fridays for Future".

Natürlich bedarf ein solcher Segeltörn auch der Förderung: Die Diakonie Havelland und das Bündnis "Potsdam! bekennt Farbe" stehen als Sponsoren bereit - und dahinter stehen ungefragt wie immer, wir die Steuerzahler.

Ein Gedankenexperiment: Was wäre wohl, wenn "Opas gegen Links" eine Segeltour machen würden?

Finde den Unterschied!

 

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------