Indymedia ruft zu Mordanschlägen auf
Nach dem linksextremen Mordversuch an einem Polizisten in Connewitz ruft das Antifa-Netzwerk „Indymedia“ zu Mordanschlägen mit „scharfen Waffen“ auf. Wörtlich heißt es in dem heute früh noch online stehenden Artikel:
„Dies ist ein Aufruf zur Gewalt, zur Gewalt gegen Nazideutschland, welches niemals aufgehört hat zu existieren! Bewaffnet euch, nein nicht mit Zwillen und Molotowcocktails, sondern mit Schusswaffen, scharfer Munition und Sprengstoff, denn uns steht ein Krieg bevor, ja er hat bereits begonnen!“
Dazu erklärt die innenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Lena Duggen:
„Der Rechtsstaat kapituliert! Ob in Hamburg, in Leipzig oder in Berlin – überall muss der Staat die Hände heben, wenn es um linke Gewaltexzesse geht. Unsere tapferen Beamten, die ohnehin schon bei mangelnder Ausrüstung und personeller Überlastung den Kopf für uns hinhalten müssen, werden daraufhin auch noch durch linke Politiker beschimpft und in den Dreck gezogen.
So lautete zum Beispiel die Reaktion der sächsischen Linken-Landtagsabgeordneten Juliane Nagel via Twitter: „Uff. Cops raus aus Connewitz gewinnt nach diesem Jahreswechsel eine neue Bedeutung. Ekelhafte Polizeigewalt, Überrennen Unbeteiligter, wirre Einsatzmanöver, kalkulierte Provokation.“ Es ist kaum zu fassen, dass eine solche Abgeordnete auch noch mit Steuergeldern bezahlt wird. Wir müssen endlich klare Kante zeigen und die Antifa zur Terrororganisation erklären. Vor allem muss das linksextreme Netzwerk „Indymedia“ endlich abgeschaltet werden – denn aus diesem Netzwerk heraus kommt es immer wieder zu Gewalt- und Mordaufrufen.“
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------