Heute wurde der YouTube-Kanal des Bürgernetzwerks „EinProzent“ gelöscht.


Der Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Dr. Christoph Berndt, erklärt dazu: „Im November 1988 verbot die SED den Vertrieb der sowjetischen Zeitschrift ‚Sputnik‘, die als Medium der Perestroika Gorbatschows eine wachsende Leserschaft und wachsenden Einfluss gewann. Die SED erwies sich als unfähig, kritische Fragen mit überzeugenden Argumenten zu beantworten.


Die Löschung des YouTube-Kanals von ‚EinProzent‘ auf Drängen der mit Staatsgeldern geförderten Amadeu Antonio Stiftung erinnert an das Sputnik-Verbot in der späten DDR. Nun ist es allerdings nicht mehr der Postzeitungsvertrieb, sondern ein global agierendes Unternehmen, das in einem intransparenten Verfahren die Meinungsfreiheit beschneidet. Wer Freiheit als Freiheit des Andersdenkenden versteht, ist aufgefordert, jetzt erst recht das Bürgernetzwerk ‚EinProzent‘ zu unterstützen.“

13.12.20 (LV)

 

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