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Starker Mitgliederzuwachs der AfD Brandenburg

 

Einer Pressemitteilung der AfD Brandenburg vom 7. Februar 2025 ist folgendes zu entnehmen...

 

Im vergangenen Jahr 2024 stieg die Zahl der Mitglieder der AfD-Brandenburg deutlich an. Zählte der Landesverband zu Jahresbeginn noch 2.183 Mitglieder, waren es am 1. Januar 2025 bereits 2.771. Das entspricht einem Mitgliederwachstum von 27 Prozent innerhalb eines Jahres. Durchschnittlich traten pro Monat 49 neue Mitglieder der AfD-Brandenburg bei. Besonders in den vergangenen beiden Monaten entschieden sich viele Bürger für eine Mitgliedschaft: Allein im Dezember 2024 und Januar 2025 verzeichnete der Landesverband 143 Neueintritte. Weitere 437 Aufnahmeanträge befinden sich derzeit in Bearbeitung.

Der Spitzenkandidat für die Bundestagswahl und Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, erklärte dazu:

“Das enorme Wachstum unserer Mitgliederzahlen in den vergangenen Monaten ist Ausdruck einer Entwicklung, die nicht mehr aufzuhalten ist – schon gar nicht durch Staatsdemos und Brandmauern! Die Bürger wollen Sicherheit, eine stabile Wirtschaft und bezahlbare Energie. Sie wollen wissen, wer nach Deutschland gekommen ist und ihr Nachbar werden soll. Sie wollen sich auf sichere Grenzen verlassen können. Und sie wollen sich das Leben wieder leisten können – auch mit Kindern. Sie wollen eine verlässliche Rente für jahrzehntelange, harte Arbeit! Und sie wollen eine Regierung, die endlich ihre Interessen vertritt. All das gibt es nur noch mit der AfD.”
 
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Saskia Ludwig ruft zum Ende der CDU-Brandmauer auf

 

Die brandenburgische CDU-Landtagsabgeordnete Saskia Ludwig hat ihre Partei dazu ermutigt, sich einer Koalition mit der AfD nicht länger zu verschließen. Wenn der Wählerwille eine Zusammenarbeit dieser Art verlange, dürfe man diese nicht kategorisch ausschlagen.

Der Spitzenkandidat für die Bundestagswahl und Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, erklärte dazu folgendes:

„Frau Ludwig spricht vielen CDU-Politikern – zumindest auf der kommunalen Ebene – aus dem Herzen. Jedoch ist und bleibt die sogenannte Brandmauer das Dogma im Konrad-Adenauer-Haus. Merz und seine Ankündigungen einer Asyl- und Migrationswende werden daran scheitern, dass sie niemanden zum Koalieren haben, um diese Maßnahmen durchzusetzen. Wir können Frau Ludwig nur zustimmen, dass die Union endlich mal dem eigenen demokratischen Anspruch gerecht werden und sich auf höherer Ebene zumindest einer Zusammenarbeit mit der AfD öffnen sollte. Denn am Ende sollte es um Deutschland gehen, nicht um parteipolitische Gefallsucht.“ (24.01.25)

 

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Bürgerdialog am 02.Januar 2025

 

 

Liebe Mitglieder und Unterstützer. Wir laden Sie herzlich ein zu einem spannenden Bürgerdialog, bei dem Abgeordnete aus Stadt, Kreis und Land berichten.  Unsere Gäste:  • Dr. Götz Frömming (MdB)  • Andreas Galau (MdL)  Thema: Alles rund um den Bundestagswahlkampf – Plakatieren, Flyern und Infostände  Wann? Donnerstag, 2. Januar 2025, um 19:00 Uhr  Wo? Gasthof „Schwanenkrug“ Berliner Allee 9 14621 Schönwalde-Glien  Gemeinsam gestalten wir die Zukunft unserer Heimat! Alle Interessierten sind herzlich willkommen.  Wir freuen uns auf Ihr Kommen!  Mit besten Grüßen,  Heiko Prüwer Ortsvorsitzender OV Falkensee  Michael Rhein Ortsvorsitzender Schönwalde-Glien

 

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Bürgerdialog am 09.Januar

Heute fand unser Bürgerdialog im Schwanenkrug Schönwalde statt. Auch trotz der widrigen Wetterbedingungen konnten wir wieder sehr viele politisch interessierte Bürger zu diesem Treffen begrüßen.

Herzlichen Dank an den Gastwirt vom Schwanenkrug, der uns trotz heftigen Gegenwind trotzdem "Asyl" gewährt.

 

Brgerdialog 09 01 25 1

 

Brgerdialog 09 01 25 2

 

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Warum die deutsche "Qualitätspresse" teilweise so verzehrt berichtet

 

Die meisten professionellen deutschen Journalisten arbeiten für den öffentlich-rechtlichen Medienbetrieb oder für eine Handvoll privatwirtschaftlicher Medienkonzerne, die auf kosmopolitische Konzepte abonniert sind. Das bleibt nicht ohne Auswirkungen auf die parteipolitischen Präferenzen in der Branche.

Da wirkt die normative Kraft des Faktischen: Glücklich bei ARD und ZDF, bei den Regionalzeitungen wie bei „Spiegel“, „Stern“ und Co. wird nur, wer sich einem rot-grünen Weltbild verpflichtet fühlt. Kein Wunder also, dass die Journalistenbefragung 2024 der Technischen Universität Dortmund ein parteipolitisches Horrorbild der übelsten Sorte aufdeckt, dem die befragten Journalisten anhängen.

Das waren 525 an der Zahl, die vom 8. März bis zum 14. Juni mal nicht nur Interviews machten, sondern auch selbst interviewt wurden. Wäre jetzt Bundestagswahl, dann würden 41 Prozent von ihnen die Grünen wählen, 16 Prozent die SPD und 6 Prozent Die Linke. Da offenbar auch Journalisten von „Focus“ und Springer zu den Befragten gehörten, kommen CDU und CSU zusammen auf 8 und die FDP auf 3 Prozent. Das BSW strandet bei 1 Prozent – und die AfD gibt es nicht.

Dem deutschen Volk ist also offenbar ein Propagandabetrieb übergestülpt worden, dessen politische Einseitigkeit längst Kriegsniveau erreicht hat. Sie sind nicht mehr offiziell in Propagandakompanien gegliedert, marschieren aber genauso im Gleichschritt der rot-grünen Trommel- und Schalmeienklänge. Eine differenzierte Berichterstattung, die alle Facetten der öffentlichen Meinung abbildet, darf von dieser Journaille nicht erwartet werden.

Für diesen Propagandabetrieb ist die Normalbevölkerung längst zu einem Zielobjekt wohlfeiler Belehrungen degradiert worden. Vom hohen Thron der moralischen Überlegenheit herab ragt der Zeigefinger der Volkspädagogen stolz in die Höhe, während sie ihren Erziehungsauftrag gegenüber dem Plebs erfüllen – abgehoben, interessengeleitet und arrogant.

Da hilft nur, falls noch nicht geschehen: Abo kündigen und abschalten.

 

(von Signal Online.de) mit bestem Dank dafür

Volkstrauertag in Falkensee

 

Am heutigen Volkstrauertag legte der AfD OV Falkensee mit dem Berliner AfD Bezirksverband Spandau ein Kranz nieder, um den gefallenen Soldaten und den zahlreichen Opfern beider Weltkriege zu gedenken.

 

Ein besonderen Dank gilt unserem Gastredner Erik Semmler und dem Vorsitzendem der AfD Spandau Andreas Otti, dessen bewegendes Trompetenspiel die Veranstaltung würdig umrahmte.  Siehe Video→

 

Trotz einiger Einschüchterungsversuche der Antifa, ließen wir es uns nicht nehmen, den Tag bei einer feierlichen Zusammenkunft im Restaurant "Al Porto" ausklingen zu lassen.

 

Hier nochmal ein herzlichen Dank an den Besitzer dieser Gastronomie.

 

Volkstrauertag 5

 

Volkstrauertag 0

 

Volkstrauertag 3

 

Volkstrauertag 4

 

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Erster hauptamtlicher Bürgermeister der AfD in Brandenburg

 

Nach einer Presssemitteilung vom 13.11.24, stellt der jetzige Bürgermeister der Stadt Jüterbog, Arne Raue (noch Parteilos), in der letzten Woche einen Mitgliedsantrag bei der AfD Brandenburg.

 

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Bürgermeister von Jüterbog Arne Raue stellt Mitgliedsantrag bei der AfD-Brandenburg


Der Bürgermeister von Jüterbog, Arne Raue, hat in der vergangenen Woche einen Mitgliedsantrag bei der AfD-Brandenburg gestellt. Der zuständige AfD-Kreisverband Teltow-Fläming hat die Aufnahme am letzten Sonntag einstimmig beschlossen. Nach Ablauf einer einmonatigen Widerspruchsfrist wird Arne Raue dann Mitglied in unserem Landesverband sein.

Zur Person: Arne Raue wurde 1970 geboren. Er ist verheiratet und hat drei Kinder. Seit 13 Jahren ist er Bürgermeister (parteilos) von Jüterbog. Zuvor war der Diplom-Verwaltungswirt (FH) beim Landesrechnungshof Brandenburg, im Innenministerium und bei der Landespolizei Brandenburg tätig.

Seinen Schritt kommentiert Arne Raue wie folgt:

„Wer seine Familie und seine Heimat liebt, muss sich automatisch zur AfD hingezogen fühlen. Bei dem von den ehemaligen Volksparteien angerichteten Chaos im Land ist ein Bekenntnis zur AfD das Mindeste – besser ist eine Mitgliedschaft.“

Der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, ergänzt:

„Wir freuen uns sehr, dass Arne Raue Mitglied bei der AfD-Brandenburg werden möchte. Wir schätzen seine langjährige Arbeit als Bürgermeister von Jüterbog und seine politische Konsequenz, die er mit diesem Schritt beweist. Brandenburg hat damit in Kürze den ersten hauptamtlichen AfD-Bürgermeister.“

Die Bundessprecherin der AfD, Alice Weidel, fügt hinzu:

"Ich freue mich sehr, dass die AfD mit Arne Raue eine weitere Unterstützung erhält und unsere kommunalpolitische Verankerung weiter gefestigt wird. Herr Raue bringt großen Sachverstand und soziale Kompetenz mit in die Partei. Ich freue mich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.“

 

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Bürgerdialog am 07. November im Schwanenkrug

 

Am 07.11.24 fand unser Bürgerdialog, erstmals im Schwanenkrug und zusammen mit dem OV Schönwalde, statt. Geladen waren Dr. Götz Frömming (MdB), Hannes Gnauck (MdB) und Steffen Kontre´. Wir konnten zu dieser Veranstalltung etwa 100 Teilnehmer aus der nahen und weiteren Umgebung begrüssen.

In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals auf unsere neue Örtlichkeit des Bürgerdialoges hinweisen. Dieser findet ab sofort jeden ersten Donnerstag im Monat zusammen mit dem AfD OV Schönwalde um 19.00 Uhr im Schwanenkrug Schönwalde statt.

Wir freuen uns auf reichliches Erscheinen.

 

Brgerdialog 07 11 24

 

Brgerdialog 07 11 24 2

 

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Bürgerdialog am 07.November 2024

 

 

Achtung neuen Versammlungsort

 

beachten !!!!

 

 

Brgerdialog Kachel 07 11 24

 

Eine Teilnahme ist natürlich ohne Anmeldung möglich.

 

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Starke Mitgliederzuwächse bei der AfD Brandenburg

 

Die AfD-Brandenburg verzeichnet einen deutlichen Zuwachs bei Mitgliedern und Anträgen auf Mitgliedschaft. Hatte der Landesverband im September 2023 noch 1.903 Mitglieder, so waren es im September 2024 bereits 2.601 Mitglieder. Das entspricht einem Mitgliederwachstum von über 35 Prozent innerhalb eines Jahres. Hinzu kommen 438 Anträge, die in den vergangenen Wochen gestellt wurden und sich aktuell in der Bearbeitung befinden. Es ist davon auszugehen, dass die Mitgliederzahl in Kürze die Marke von 3.000 überschreiten wird.
 
Der Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, René Springer, dazu:
 
»Trotz einer Zuspitzung der oppositionsfeindlichen Rhetorik seitens der Altparteien und Massenmedien treten immer mehr Bürger der AfD bei. Die Ausgrenzungs- und Verteufelungsstrategie ist gescheitert. Doch statt Einsicht folgt die Radikalisierung in Form von Verbotsforderungen gegen die AfD. Damit sprechen die Etablierten einem großen Teil unserer Gesellschaft ab, Demokraten zu sein. Die Folge wäre ein zunehmender Vertrauensverlust in unsere Demokratie. Ich appelliere daher an die politische Konkurrenz, die Brandmauer einzureißen und die Opposition in den demokratischen Prozess miteinzubeziehen – und dies nicht aus Nettigkeit gegenüber den AfD-Wählern, sondern aus staatspolitischer Verantwortung.«

 

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Auch die Brandmauer wird fallen

 

Hier eine Pressemitteilung der "Bundes-AfD"

 

Heute vor genau 34 Jahren hat die friedliche Wiedervereinigung unseres Landes gezeigt, dass die Menschen sich ein geeintes Deutschland ohne Spaltung sehnlichst wünschen. 28 Jahre lang war die Berliner Mauer das schreckliche Symbol für eine totalitäre Politik, die auseinanderriss, was zusammengehörte. Doch auch heute bauen Parteifunktionäre wie CDU-Chef Merz an einer Mauer gegen große Teile der Bevölkerung – sie heißt jetzt „Brandmauer“. Wir können allerdings sicher sein, dass diese Mauer nicht so alt werden wird wie die einstige Grenzanlage in unserer Hauptstadt.

 

Denn die Risse in der Brandmauer sind schon überall erkennbar: In Sachsen wurde der AfD-Landtagsabgeordnete André Wendt am Mittwoch als Vizepräsident des Landtags gewählt – offenkundig mit den Stimmen der CDU. Auch in den Gemeinden, Ortsbeiräten und Landkreisen ist die Ausgrenzung der AfD längst Geschichte, weil unser politischer Einfluss immer größer wird. Auf einmal entdecken sogar CDU-Landtagsabgeordnete aus Brandenburg, dass die Brandmauer „höchst undemokratisch“ sei. Wir können also guten Mutes sein und sollten unbeirrt an unserem Kurs festhalten – denn die Realität ist auf unserer Seite und wird sich nicht ewig mithilfe von medialer Desinformation verdrängen lassen.

 

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Antisemitismus und wo er her kommt...

 

Vielen Dank an "Signal-Online"  für den Artikel.

 

 

Es gibt einen neuen Antisemitismus in Deutschland, daran kann kein Zweifel bestehen. Umstritten ist aber die Frage, woher dieser neue Antisemitismus kommt. „Von rechts“, behaupten weite Teile des politischen und massenmedialen Betriebs. Daran lassen nicht nur, aber auch aktuelle Bilder aus Berlin Zweifel aufkommen.

Da jubeln Araber auf dem Leopoldplatz im Wedding über den Abschuss iranischer Raketen auf Israel. Die Polizei lässt sie gewähren. In anderen Stadtteilen, insbesondere in Neukölln, entstanden seit dem 7. Oktober 2023 immer wieder ähnliche Aufnahmen. Auch dort schritt die Polizei regelmäßig nicht gegen Freudenbekundungen über Angriffe auf Israel ein.

 

Lesen sie mehr hier →

 

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Bürgerdialog am 12. September 2024

 

Am 12 September fand wieder einmal ein Bürgerdialog unseres Ortsverbandes im Musiksaal statt. Diesmal durften wir Frau von Storch (MdB) und Frau Brinker (MdA) begrüßen. Etwa 85 Personen folgten interessiert den Ausführungen unseres Direktkandidaten Herrn Prüwer und den Vorträgen unserer Gäste.Im Nachgang wurden reichlich Fragen gestellt. Danke an Götz Frömming für die super Moderation

 

Zu Beginn wurden wir von ca 20 Gegendemonstranten auf dem Vorplatz des Musiksaales besucht. Dank der Polizei blieb aber alles ruhig. Nette Geste von euch, aber ihr werdet nicht verhindern, dass wir stärkste Kraft in Brandenburg werden...

 

BD 12 09 24 3

 

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BD 12 09 24 5

 

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Die braune Vergangenheit der Altparteien oder was hat die AfD mit der NSDAP am Hut?

 

Hier mal ein interessanter Netzfund den wir der geneigten Leserschaft, besonders unseren "demokratischen"

Altparteien, nicht vorenthalten will.

 

 

Heutzutage wird oft voreilig und leichtfertig der Vorwurf erhoben, jemand sei ein Nazi. Deshalb habe ich mich intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt und Überlegungen angestellt, die auf meinen Recherchen basieren. Es ist jedoch möglich, dass diese Recherchen nicht vollständig sind oder gelegentlich Ungenauigkeiten aufweisen.

Ich möchte meine Ausführungen mit einem Bibelzitat beginnen: „Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.“ Dieses bekannte Zitat stammt aus dem Johannesevangelium (Johannes 8,7) und wird häufig im Zusammenhang mit Vergebung, Toleranz und menschlicher Unvollkommenheit zitiert. In der Geschichte, aus der das Zitat stammt, wird eine Frau des Ehebruchs beschuldigt und soll gesteinigt werden. Jesus tritt jedoch dazwischen und fordert die Ankläger auf, sich zuerst ihrer eigenen Fehler bewusst zu werden, bevor sie über andere urteilen. Seine Aussage richtet sich gegen die Heuchelei der Ankläger und verdeutlicht die Notwendigkeit der Selbstreflexion und Vergebung.

Übertragen auf die historische Verantwortung und die politische Nachkriegszeit in Deutschland erinnert dieses Zitat daran, dass moralisches Urteil oft komplexer ist, als es auf den ersten Blick erscheint. Viele prominente Politiker, die nach dem Krieg eine bedeutende Rolle spielten, waren ursprünglich Mitglieder der NSDAP. Das Zitat ermahnt uns, nicht vorschnell über Menschen zu urteilen, sondern ihre Entwicklung und ihre späteren Taten im Blick zu behalten. Auch hier gilt es zu verstehen, dass Menschen Fehler machen und sich weiterentwickeln können.

Meine Recherchen haben zu den folgenden Listen geführt, die prominente Politiker mit NSDAP- oder SS-Vergangenheit aus verschiedenen Parteien aufzeigen:

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Stadtfest 2024 in Falkensee

 

Dieses Jahr fand das Falkenseeer Stadtfest vom 5.-8..September statt. Neben vielen anderen Ständen und Ständen anderer "demokratischer"Parteien war wieder einmal die AfD mit guter Besetzung vertreten. Unser Direktkandidat für den Brandenburger Landtag, Heiko Prüwer war natürlich auch vor Ort und präsentierte sich der interessierten Öffentlichkeit. Bei sehr gutem Wetter war diese Veranstaltung für unsere Partei ein voller Erfolg.

 

Sehen sie auch ein Video dazu →

 

Stadtfest24 1

 

Stadtfest24 2

 

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Die braune Vergangenheit der Altparteien oder was hat die AfD mit der NSDAP am Hut?

 

Hier mal ein interessanter Netzfund den wir der geneigten Leserschaft, besonders unseren "demokratischen" Altparteien, nicht vorenthalten will.

 

 

Heutzutage wird oft voreilig und leichtfertig der Vorwurf erhoben, jemand sei ein Nazi. Deshalb habe ich mich intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt und Überlegungen angestellt, die auf meinen Recherchen basieren. Es ist jedoch möglich, dass diese Recherchen nicht vollständig sind oder gelegentlich Ungenauigkeiten aufweisen.

Ich möchte meine Ausführungen mit einem Bibelzitat beginnen: „Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.“ Dieses bekannte Zitat stammt aus dem Johannesevangelium (Johannes 8,7) und wird häufig im Zusammenhang mit Vergebung, Toleranz und menschlicher Unvollkommenheit zitiert. In der Geschichte, aus der das Zitat stammt, wird eine Frau des Ehebruchs beschuldigt und soll gesteinigt werden. Jesus tritt jedoch dazwischen und fordert die Ankläger auf, sich zuerst ihrer eigenen Fehler bewusst zu werden, bevor sie über andere urteilen. Seine Aussage richtet sich gegen die Heuchelei der Ankläger und verdeutlicht die Notwendigkeit der Selbstreflexion und Vergebung.

Übertragen auf die historische Verantwortung und die politische Nachkriegszeit in Deutschland erinnert dieses Zitat daran, dass moralisches Urteil oft komplexer ist, als es auf den ersten Blick erscheint. Viele prominente Politiker, die nach dem Krieg eine bedeutende Rolle spielten, waren ursprünglich Mitglieder der NSDAP. Das Zitat ermahnt uns, nicht vorschnell über Menschen zu urteilen, sondern ihre Entwicklung und ihre späteren Taten im Blick zu behalten. Auch hier gilt es zu verstehen, dass Menschen Fehler machen und sich weiterentwickeln können.

Meine Recherchen haben zu den folgenden Listen geführt, die prominente Politiker mit NSDAP- oder SS-Vergangenheit aus verschiedenen Parteien aufzeigen:

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Offener Brief an den BSW-Spitzenkandidaten in Brandenburg

 

Sehr geehrter Herr Crumbach,


Ihre junge Partei, das "Bündnis Sahra Wagenknecht" (BSW), wurde laut Ihrer Vorsitzenden
gegründet, um die "Unfähigkeit und Arroganz" der etablierten Parteien zu überwinden und
den Interessen der Bevölkerung wieder zur Repräsentation zu verhelfen. Ein ausgefeiltes
Programm haben Sie zwar noch nicht, aber die Äußerungen Ihrer Vorsitzenden haben die
Grundausrichtung und Forderungen angedeutet. Gemäß dem Buche von Frau Wagenknecht,
"Die Selbstgerechten", zählen dazu die Begrenzung der Migration, ein Stopp der
Waffenlieferungen an die Ukraine und der Energiesanktionen gegen Russland, Frieden und die
Wiederherstellung der außenpolitischen Souveränität Deutschlands.
Diese Ziele sind, wie Sie wissen, auch die Ziele der AfD und sie sind es schon weit vor der
Gründung des BSW gewesen. Aus Erfahrung kann ich also nur betonen: Diese Ziele sind
realpolitisch schwer zu erreichen, nicht zuletzt, weil sie den Konsens der Altparteien sprengen.
Den entsprechenden Gegenwind halten wir seit einem Jahrzehnt aus. Und Sie wissen sicherlich
genauso gut wie ich, dass Ihre Partei für die Verfolgung dieser Ziele keine andere
Koalitionsoption hat, als uns. Aus diesem Grund hat man Ihrerseits noch vor den Wahlen in
Sachsen und Thüringen signalisiert, dass man im Gegensatz zu den Altparteien einen neutralen
Umgang mit der AfD pflegen werde. Die Hoffnung auf einen hiermit in Aussicht gestellten
Wandel in der bundesdeutschen Politik hat einige Ostdeutsche zur Wahl des BSW verführt.
Doch genau diese Hoffnung haben Sie und Ihre Parteigenossen direkt nach der Wahl komplett
zerstört.
Dass Sie nicht nur gegen uns mit den Altparteien regieren wollen, sondern zudem auch noch
die Ausschaltung der AfD - die laut Umfragen stärkste Kraft in Brandenburg - in Form eines
Verbotsverfahrens unterstützen möchten, ist nicht nur eines der übelsten Beispiele der
Wählertäuschung in der Geschichte der Bundesrepublik, sondern überdies ein charakterliches
Entlarvungsmoment, gerade weil Sie sich mit diesem Verhalten gegen Ihre Vorsitzendewenden,

deren Gesicht auch in Brandenburg Ihre Wahlplakate schmückt. Doch scheint dies
kein Einzelfall zu sein. Sie demonstrieren in Thüringen, Sachsen und nun Brandenburg, dass
Sie keine Alternative zum Parteienkartell bieten, sondern nur einen Ersatz für die erodierte
Linkspartei darstellen, als Mehrheitsbeschaffer für eine Weiter-So-Politik im Land. Der einzige
Grund, Ihre Partei zu wählen, ist damit hinfällig - das Original für einen ernsthaften Wandel in
Brandenburg ist blau, nicht rot.
Da ich aber als tatsächlicher Demokrat nicht an Brandmauern glaube und turbulente Zustände
in den frühen Tagen einer Parteiengründung selbst kenne, bin ich bereit, diese Aussagen als
kommunikative Fehler einzuordnen. Wenn Sie wirklich einen Wandel in Brandenburg wollen,
weniger Massenmigration, mehr Friedensbemühungen und souveräne und soziale Politik,
dann steht meine Tür offen für Sie. Denn die Wahlen stehen an und die Zeit läuft uns davon.
Brandenburg kann keine Mini-Ampel vertragen, das sehen Sie hoffentlich ähnlich. Oder etwa
doch nicht? Sie haben es jetzt in der Hand, ob Sie und Ihre Partei sofort wieder in der
Bedeutungslosigkeit verschwinden, oder ob Sie unsere AfD im politischen Kampf für unsere
Heimat unterstützen wollen und damit das Land tatsächlich verändern.
Sehr geehrter Herr Crumbach, selbstverständlich steht Ihnen frei, mir auf diesen Offenen Brief
zu antworten oder nicht. Aber den Bürgern in Brandenburg sind Sie eine Antwort schuldig.
Deshalb fordere Sie auf, vor dem Wahltag klarzustellen, ob nach dem 22. September für das
BSW eine Zusammenarbeit mit der AfD in Betracht kommt oder ausgeschlossen ist. Spätestens
in der Fernseh-Diskussion der Spitzenkandidaten am 17. September sollten Sie diese Frage ohne

Wenn und Aber beantworten.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

René Springer
- Landesvorsitzender-

 

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Geburtstagsfeier von Dr. Götz Frömming

 

Am Freitag dem 06. September fand in der Gaststätte "Schwanekrug" in Schönwalde die Geburtstagsfeier von (MdB) Dr. Götz Frömming statt. Neben unserem Direktkandidaten für den Brandenburger Landtag, Heiko Prüwer, konnten wir u.a. MdB Stephan Brandner, MdB Stefan Keuter und MdB Steffen Kontre begrüßen. Vielen Dank an die Gastsätte für die Bereitstellung der Räumlichkeiten, was ja in heutiger Zeit keine Selbstverständlichkeit ist.

(siehe hier→)

Auch von der Redaktion nachträglich alles Gute!!!

 

Geburtstag Frmming 2024

 

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Wenn der „deutsche“ Gruppenvergewaltiger Ömer heißt

 

An dieser Stelle folgt ein Gastbeitrag von "Signal-Online" zum Thema Gruppenvergewaltigung in Deutschland. Vielen Dank Herr Rouhs für die Genehmigung zur Veröffentlichung.

 

 

Im Jahr 2023 sind in Nordrhein-Westfalen, dem bevölkerungsreichsten deutschen Bundesand, 209 Gruppenvergewaltigungen angezeigt worden. Die Dunkelziffer dürfte weit höher sein, denn gerade bei Sexualdelikten vermeiden manche Opfer aus Scham oder Angst vor den Tätern den Gang zur Polizei.

Immerhin 155 Tatverdächtige konnten ermittelt werden. Das ist eine relativ hohe Quote. Dabei schien es sich fast zur Hälfte um deutsche Täter zu handeln. Denn in 71 Fällen wies die polizeiliche Kriminalstatistik die Staatsangehörigkeit der Verdächtigen mit „Deutsch“ aus.

Die AfD-Fraktion im Düsseldorfer Landtag stellte deshalb im Juni 2024 eine Kleine Anfrage an die Landesregierung, in der sie die Vornamen der 71 deutschen Tatverdächtigen zum Thema machte. Jetzt ist dazu die Antwort veröffentlicht worden.

Und – wer hätte es gedacht? – von den 71 als deutsch deklarierten Tatverdächtigen haben nur 34 einen deutschen Vornamen. Die anderen heißen Abdullah oder Ahmad, Hasan oder Hussen, Ömer oder Yesser.

Der kulturdeutsche Anteil am Problem der Gruppenvergewaltigungen in Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr sackt damit auf unter 20 Prozent ab. Das Problem dieser besonders brutalen Form sexueller Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist also zu mehr als 80 Prozent importiert und ein Ergebnis der Migrationspolitik der alten politischen Kräfte.

 

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Dr. Berndt: »PNN/Tagesspiegel inszenieren „Woidke-Show“.

 

AfD-Spitzenkandidat Dr. Christoph Berndt war am gestrigen Sonntag zum vermeintlichen Wahlforum der Potsdamer Neusten Nachrichten (PNN) eingeladen. Nachdem er kaum zu Wort kam und die gesamte Veranstaltung wohl nur als Woidke-PR-Show angelegt war, hat er die Veranstaltung vorzeitig verlassen und erklärt:
 
 
»Ich habe natürlich keine neutrale Veranstaltung erwartet, aber dass PNN/Tagesspiegel so extrem parteiisch sind und das auch ungeniert öffentlich zeigen, hat mich dann aber doch überrascht. SPD-Woidke war im Sinne der Veranstalter strategisch klug neben der „Moderatorin“, der PNN-Chefin Schicketanz, platziert worden. Er konnte jederzeit das Mikrofon greifen und plapperte so unablässig vor sich hin. Schicketanz ließ ihn unwidersprochen gewähren. Ich fragte mich die ganze Zeit, warum die anderen Kandidaten überhaupt eingeladen waren. Woidke erzählte mindestens so viel und so lang, wie alle anderen Spitzenkandidaten zusammen. Offensichtlich war die ganze Veranstaltung von den PNN als „Woidke-Show“ angelegt worden, das war SPD-Wahlkampf pur. Es war fast unmöglich, auch nur einen Satz ungestört beizutragen. Da ich mich mit der Rolle eines Statisten auf einer SPD-Wahlveranstaltung nicht abfinden wollte, habe ich die Veranstaltung vorzeitig verlassen und bin zum AfD-Familienfest in Nauen gefahren. Eine kluge Entscheidung. Hier habe ich den Nachmittag mit interessierten Bürgern und erfreulich vielen jungen Wählern verbringen können, bei denen die linke Propaganda von Woidke und PNN eben nicht mehr verfängt. Für die PNN nur diesen einen Satz: Am 22.09. ist Woidke weg – dann versiegen die Quellen für solche z.T. staatsfinanzierte Propaganda unter dem Deckmäntelchen einer „neutralen Presse“ ein für alle Mal!«

 

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