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Skandal- AfD Repräsentanten sollen Grundrechte entzogen werden

Wie aus einem Artikel der Redaktion "Signal Online" zu entnehmen ist, denkt unsere politische Kaste schon länger darüber nach, ob und wie sie die AfD verbieten können. Sollte dies nicht klappen, so fabulieren sogar ehemalige "Rechtsvertreter" wie die ehem. Richterin am Bundesverfassungsgericht Frau Lübbe-Wolf über einen Entzug der Grundrechte von politischen Repräsentanten der AfD.

Aus fachlichen Gründen scheint diese Dame jedenfalls nicht Richterin am höchsten deutschen Gericht geworden zu sein.

 

Ich bedanke mich recht herzlich bei Herrn Rouhs für die Genehmigung zum Veröffentlichen des Artikels.

 

Teile der politischen Klasse würden die AfD am liebsten verbieten. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Marco Wanderwitz beispielsweise sagt: „Wir haben es mit einer Partei zu tun, die ernsthaft unsere freiheitliche demokratische Grundordnung und den Staat als Ganzes gefährdet. (…) Darum ist es höchste Zeit, sie zu verbieten.“

Die Äußerungen des Herrn Wanderwitz treffen tatsächlich nicht auf die AfD, wohl aber auf zwei andere im Bundestag vertretene Parteien zu: Auf die Grünen, weil sie der parlamentarische Arm der Klima-Kleber sind. Und auf die CSU, weil sie eine der korruptesten Parteien Europas ist. Dass dagegen die AfD nicht wirklich den Staat gefährdet, dürfte demjenigen Teil der politischen Klasse, der nicht – wie Marco Wanderwitz – zu den Gefangenen der eigenen Propaganda gehört, durchaus bewusst sein.

Daran ändern auch interessengeleitete Gefälligkeitsgutachten wie dasjenige des „Deutschen Instituts für Menschenrechte“ vom Juni 2023 nichts. Ein Bundesverfassungsgericht, das selbst die seit den 1990er Jahren zu maßgeblichen Teilen geheimdienstlich angeführte NPD nicht verboten hat, obwohl ihm die V-Leute – wie befohlen – verfassungsfeindliche Äußerungen zu Hauf lieferten, wird die AfD gewiss erst recht nicht verbieten. Und falls doch, würde der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EUGM) das Parteiverbot kippen.

Also denken die Verbotsaposteln in eine andere Richtung. Gertrude Lübbe-Wolff, ehemalige Richterin am Bundesverfassungsgericht, schlägt vor, einzelnen AfD-Vertretern die Grundrechte zu entziehen. Sie wären dann nicht mehr wählbar und könnten in der AfD auch keine Parteiämter mehr bekleiden.

Frau Lübbe-Wolff war vier Jahre lang eine politisch bestimmte Spitzen-Beamte in Bielefeld, bevor sie auf Vorschlag der SPD-Bundestagsfraktion vom Bundestag als Richterin ins höchste deutsche Gericht gewählt wurde, das alleine schon durch seine personelle Beschickung über das Parlament weit weniger unpolitisch ist, als es die meisten Menschen in Deutschland für möglich halten.

Diese Frau Lübbe-Wolff schlägt vor, mit der Aberkennung der Grundrechte von AfD-Repräsentanten bei Björn Höcke anzufangen. Und nach diesem Exempel dann weitere führende Vertreter der Partei politisch auszuschalten. Das teilt sie über die „Zeit“ der Öffentlichkeit mit.

Damit beweist die Dame, dass sie mit Herrn Wanderwitz eine Einschränkung ihres Wahrnehmungshorizonts gemeinsam hat: Wer seine Kenntnisse über Björn Höcke und die AfD aus der „Zeit“ und ähnlichen Gazetten bezieht, dem ist schwer zu helfen. Wäre auch nur die Hälfte wahr von dem, was die Gossenjournalisten über Björn Höcke und andere AfD-Vorstandsmitglieder verbreiten, wären diese Menschen alle längst dort eingeliefert worden, wo die Spitzen der Grünen und der CSU einsäßen, falls in Deutschland Recht und Gesetz ohne Rücksicht auf politische Vorbehalte umgesetzt werden würden.

Der EUGM in Straßburg würde auch eine Aberkennung der Bürgerrechte von Björn Höcke kippen. Wer politisch klug ist, wird sich dem Risiko einer solchen Blamage nicht aussetzen.

 

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Neues Asylheim in Falkensee an der Spandauer Straße

 

Der Kreistag Havelland hat beschlossen, Container für die Unterbringung von 400 Asylbewerbern zu bestellen. Die Baukosten liegen bei knapp 5 Mio. EURO. Der Standort dieser Container soll an der Spandauer Straße bei der Tankstelle sein. Wir wollen gar nicht nachdenken, was mit diesem Geld für die Bevölkerung insbesondere für unsere Kinder getan werden könnte. Noch nicht eingerechnet sind die regelmäßigen Folgekosten der Asylforderer wie z.B. Bürgergeld, Strom, Wasser, Gas, Unterkunftskosten und Kosten für das "friedliche Zusammenleben" mit den schon länger hier lebenden Menschen.

 

Hier ein Auszug aus dem Beschluss des Kreistages.

 

 

 Containerbestellung Asylheim Falkensee

 

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Mordaufruf gegen AfD politiker

Im Vorfeld zu der SVV Sitzung am 30.08.2023 wurden Mitglieder der Alternative für Deutschland im Allgemeinen aber besonders die Mitglieder der AfD Fraktion des Bundestages und des Stadtparlamentes Falkensee von einem Irren mit dem Tode bedroht. (siehe Screenshot´s von Telegramm)


Auch die Initiatoren und Teilnehmer der Montagsdemo in Falkensee wurden als rechtsradikal und als Nazi tituliert. Wenigstens ließ sich die Vorsitzende der SVV Falkensee, Julia C. dazu herab, Leib und Leben der Mitglieder der AfD Fraktion im Stadtparlament Falkensee durch einen Hausverweis des Irren und durch eine Verstärkung von Polizei und Securitas zu schützen. Vielen Dank nochmals dafür. (Oder ist das nicht eine Selbstverständlichkeit?) Gar nicht auszudenken, wenn dieser Mordaufruf durch einen vermeintlich rechten Bürger gegen Mitglieder der „Altparteien“ stattgefunden hätte.


Wie weit sind wir schon in diesem Land gesunken, wo demokratisch gewählte Mitglieder einer Partei mit dem Tod bedroht werden und das (frei nach F.W. Steinmeier) „In dem besten Deutschland das es jemals gegeben hat“?

 

Mordaufruf1

 

Mord2

 

Mord3

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Impressionen vom Stadtfest in Falkensee

Einige Impressionen vom Stadtfest in Falkensee am Samstag den 03.09.22.

Die Landesgruppe Brandenburg und der Ortsverband Falkensee haben für hervorragende Präsenz und gute Stimmung gesorgt.

Vielen Dank an die Bundestagsabgeordneten Dr. Götz Frömming und Steffen Kotré sowie an alle ehrenamtlichen Helfer für die Unterstützung!

https://fb.watch/fm7JJQr6kr/

 

 Stadtfest 1

 

Stadtfest 2

 

Stadtfest3

 

 

Stadtfest4

 

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Bürgertreff der AfD Falkensee mit René Springer

ReneSpringer

Am 16.06. war der Bundestagsabgeordnete René Springer in Falkensee.

Seinen Besuch auf unserem Bürgertreff fasst er wie folgt zusammen:

"Einen Tag vor unserem Bundesparteitag haben wir vor allem über die Wählererwartungen und die zukünftige Ausrichtung unserer Partei gesprochen. Was muss sich ändern, damit wir wieder auf Erfolgskurs kommen?

Zudem ging es - wie so oft in diesen Tagen - um den Krieg in der Ukraine und die begleitende Berichterstattung in den Mainstream-Medien, die oftmals an Propaganda erinnert.

Ich danke dem Vorsitzenden des Ortsverbandes Heiko Prüwer für die Einladung und Ulrich Storm für die Moderation des Stammtisches.

Es hat mich gefreut, dass so viele Mitstreiter den Weg zur Veranstaltung gefunden haben. Ich komme gerne wieder nach Falkensee!"

 

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Neuer Kreisvorstand im Havelland

Vorstand

Am 30.04.22 haben unsere Mitglieder im Kreis Havelland einen neuen Vorstand gewählt .

Harmonie und Einigkeit sind unsere große Stärke.

Im Bewusstsein dieser Stärke werden wir nun an die Arbeit gehen.

Für unser Land, für unsere Heimat!
 
Vorsitzender: Dr. Dominik Kaufner
1. Stellvertreter: Felix Niedermeyer
2. Stellvertreter: Michael Rhein
Schatzmeisterin: Ingrid Krebs
Schriftführer: Nikos Wlotidelis
Beisitzer: Achim Krüger, Ralf Maasch, Gregor Stein

 

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Wanderung in der Döberitzer Heide

Gerne sind wir der Einladung des AfD Ortsverbandes Spandau gefolgt, an einer Wanderung durch das Naturschutzgebiet Döberitzer Heide teilzunehmen…

Wir trafen uns am Samstag 20.11.2021 gegen 11.00 Uhr an der Schranke zum Naturschutzgebiet um ausgerüstet mit festem Schuhwerk, Tee und Kaffee sowie Gebäck ca. 6 Kilometer durch die Döberitzer Heide zu wandern…

Unterwegs machten wir Rast , und bei wunderschönen Wetter tranken wir Punsch und Kaffee .  Es wurden angeregte Gespräche geführt , und so konnten wir dem „Wahnsinn“ für einige Zeit entfliehen und gleichzeitig unserer Heimat näherkommen…

Wir waren am Schluss Alle der Meinung das das wiederholt werden muss, und so wird der Ortsverband Falkensee im Neuen Jahr etwas ähnliches organisieren……

(H.P. 29.11.2021)

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Erste Erkenntnisse nach Zeugenvernehmungen im Untersuchungsausschuss Corona

 

Während aus Sachsen erst kürzlich über Planungen für „Knast für Quarantäne-Verweigerer“ berichtet wurde, werden in Brandenburg offenbar schon seit letztem Jahr selbst Familien weggesperrt.

Der brandenburgische Innenminister Michael Stübgen musste auf Befragen einräumen, dass für Quarantäneverweigerer bereits seit März 2020 im Flughafen Schönefeld Zwangsunterbringungen eingerichtet wurden. Diese wurden laut seiner Aussage „überwiegend für Einzelpersonen“ genutzt. Auf Nachfrage der AfD-Fraktion, was dies konkret bedeute, reagierte der Ausschussvorsitzende (Keller, SPD), indem er die Frage als mit „überwiegend nicht Familien“ für beantwortet erklärte. Das heißt also, dass in Brandenburg bereits ganze Familien in Zwangsquarantäne untergebracht wurden.

(Pressemitteilung 25.01.2021)

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Erklärung zum deutschen Staatsvolk und zur deutschen Identität

Immer wieder wird seitens der Medien, des politischen Gegners und der von ihm instrumentalisierten Ämter für Verfassungsschutz unterstellt, die AfD vertrete einen Volksbegriff, der auf das Ethnisch-Kulturelle verengt sei und daher gegen die im Grundgesetz festgeschriebene Menschenwürdegarantie verstoße. Wer nicht dem ethnisch definierten Volk angehöre, so wird suggeriert, dem wolle die AfD staatsbürgerliche Rechte oder gar elementare Menschenrechte vorenthalten oder entziehen. Aus dieser haltlosen Verdachtskonstruktion wird die Behauptung verfassungswidriger Bestrebungen unserer Partei abgeleitet und ihr das Prädikat „demokratisch“ abgesprochen. So ganz offen und regelmäßig von den anderen im Bundestag vertretenen Parteien, die sich selbst als Block die „demokratischen“ nennen und die AfD damit als „undemokratisch“ zu markieren versuchen.
Durch unser Grundsatzprogramm und unsere Wahlprogramme auf Bundes- und Landesebene sowie durch zahllose Reden und Verlautbarungen der maßgeblichen Exponenten unserer Partei sind diese vollkommen haltlosen Diffamierungen implizit und explizit hundertfach Lügen gestraft. Da sie gleichwohl aber in bewusster politischer Schädigungsabsicht hartnäckig weiter vorgebracht werden, sehen sich die Unterzeichner zu folgender Erklärung veranlasst:


I.    Als Rechtsstaatspartei bekennt sich die AfD vorbehaltslos zum deutschen Staatsvolk als der Summe aller Personen, die die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Unabhängig davon, welchen ethnisch-kulturellen Hintergrund jemand hat, wie kurz oder lange seine Einbürgerung oder die seiner Vorfahren zurückliegt, er ist vor dem Gesetz genauso deutsch wie der Abkömmling einer seit Jahrhunderten in Deutschland lebenden Familie, genießt dieselben Rechte und hat dieselben Pflichten. Staatsbürger erster und zweiter Klasse gibt es für uns nicht.
II.    Gleichwohl ist es ein völlig legitimes politisches Ziel, welches sowohl dem Geist als auch den Buchstaben des Grundgesetzes entspricht, das deutsche Volk, seine Sprache und seine gewachsenen Traditionen langfristig erhalten zu wollen. Damit befinden wir uns im Einklang mit dem Bundesverwaltungsgericht, welches in einem Urteil ausdrücklich festgestellt hat, dass die Wahrung der geschichtlich gewachsenen nationalen Identität als politisches Ziel nicht gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung verstößt. Vielmehr sind Demokratie und Rechtsstaatlichkeit nur dann in einem Gemeinwesen dauerhaft garantiert, wenn dieses durch ein einigendes kulturelles Band zusammengehalten wird und nicht in Teilgesellschaften zerfällt, die einander fremd bis feindselig gegenüberstehen.
III.    Gerade weil die Zugehörigkeit zum Staatsvolk von der ethnisch-kulturellen Identität der betreffenden Person rechtlich unabhängig ist, halten wir es für eminent wichtig, den Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft und damit die Aufnahme in das deutsche Staatsvolk, die definitiven Charakter hat, an strenge Bedingungen zu knüpfen. Nur wer unsere Sprache spricht, unsere Werte teilt und unsere Lebensweise bejaht, soll Deutscher nach dem Gesetz werden können. Und nur wenn die Zahl der in Deutschland aufgenommenen und eingebürgerten Personen die Integrationskraft der deutschen Gesellschaft nicht übersteigt, bleibt das Staatsvolk auf lange Sicht auch Träger der deutschen Kultur und Identität.
IV.    Im Sinne unseres politischen Ziels, dem deutschen Staatsvolk auch eine deutsche kulturelle Identität über den Wandel der Zeit zu erhalten, wollen wir die aktuelle Massenzuwanderung, die auf einem Missbrauch der Asylgesetzgebung beruht, beenden. Dem geltenden Grundgesetz gemäß soll nur wirklich politisch Verfolgten Asyl gewährt werden, eine Einreise Asylsuchender nach Deutschland über sichere Drittstaaten muss ausgeschlossen sein. Fehlanreize zur Einwanderung in die Sozialsysteme wollen wir beenden. Die Zuwanderung muss nach dem Bedarf des deutschen Staates in quantitativer und qualitativer Hinsicht gesteuert werden und findet ihre Grenze an der Aufnahmefähigkeit der deutschen Gesellschaft. Es gibt kein Menschenrecht auf Migration in das Land der eigenen Wahl. Sehr wohl aber gibt es das Recht „eines jeden Volkes, seine kulturelle Identität zu erhalten und zu schützen“, wie es die UNESCO-Erklärung von Mexiko-City über Kulturpolitik 1982 eindeutig festgestellt hat.


Wir sind der Überzeugung, dass nur diese selbstbewusste Haltung positiver Identifikation mit der eigenen Sprache, Kultur und Nation ein attraktives Angebot an Einbürgerungswillige macht, das sie die Mühen der Integration mit Stolz und Freude auf sich nehmen lässt. Wir laden alle Deutschen – ohne wie auch mit Migrationshintergrund – ein, mit uns gemeinsam an einem friedlichen, demokratischen, rechtsstaatlichen und selbstbewussten Deutschland zu bauen.

 

Dr. Alexander Gauland MdB
(Ehrenvorsitzender)

Prof. Dr. Jörg Meuthen MdEP
(Bundessprecher)

Tino Chrupalla MdB
(Bundessprecher)

Dr. Alice Weidel MdB
(Stellv. Bundessprecherin)

Stephan Brandner MdB
(Stellv. Bundessprecher)

Beatrix von Storch MdB
(Stellv. Bundessprecherin)

Carsten Hütter MdL
(Bundesschatzmeister)

Christian Waldheim
(Stellv. Bundesschatzmeister)

Joachim Kuhs MdEP
(Schriftführer im Bundesvorstand)

Dr. Sylvia Limmer MdEP
(Beisitzerin im Bundesvorstand)

Joachim Paul MdL
(Beisitzer im Bundesvorstand)

Jochen Haug MdB
(Beisitzer im Bundesvorstand)

Stephan Protschka MdB
(Beisitzer im Bundesvorstand)

Dr. Alexander Wolf MdHB
(Beisitzer im Bundesvorstand)

Joana Cotar MdB
(Beisitzerin im Bundesvorstand)

Albrecht Glaser MdB
(Vors. Bundesprogrammkommiss)

Edeltraud Schwarz
(Vors. des Konvents)

Dr. Marc Jongen MdB
(Stellv. Landesvors.)

Corinna Miazga MdB
(Landesvorsitzende)

Dr. Nicolaus Fest MdEP
(Vors. des Notvorstands)

Birgit Bessin MdL
(Stellv. Landesvors.)

Peter Beck MdBB
(Landesvorsitzender)

Dirk Nockemann MdHB
(Landessprecher)

Robert Lambrou MdL
(Landessprecher)

Klaus Herrmann MdL
(Landessprecher)

Leif-Erik Holm MdB
(Landessprecher)

Jens Kestner MdB
(Landesvorsitzender)

Rüdiger Lucassen MdB
(Landessprecher)

Michael Frisch MdL
(Landesvorsitzender)

Dr. Christian Wirth MdB
(Landesvorsitzender)

Jörg Urban MdL
(Landesvorsitzender)

Martin Reichardt MdB
(Landesvorsitzender)

Björn Höcke MdL
(Landessprecher)

Damian Lohr MdL
(JA-Bundesvorsitzender)

   


Berlin, den 18. Januar 2021

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Erklärung zur Löschung des YouTube-Kanals des Bürgernetzwerks „EinProzent“

 

Heute wurde der YouTube-Kanal des Bürgernetzwerks „EinProzent“ gelöscht.


Der Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Dr. Christoph Berndt, erklärt dazu: „Im November 1988 verbot die SED den Vertrieb der sowjetischen Zeitschrift ‚Sputnik‘, die als Medium der Perestroika Gorbatschows eine wachsende Leserschaft und wachsenden Einfluss gewann. Die SED erwies sich als unfähig, kritische Fragen mit überzeugenden Argumenten zu beantworten.


Die Löschung des YouTube-Kanals von ‚EinProzent‘ auf Drängen der mit Staatsgeldern geförderten Amadeu Antonio Stiftung erinnert an das Sputnik-Verbot in der späten DDR. Nun ist es allerdings nicht mehr der Postzeitungsvertrieb, sondern ein global agierendes Unternehmen, das in einem intransparenten Verfahren die Meinungsfreiheit beschneidet. Wer Freiheit als Freiheit des Andersdenkenden versteht, ist aufgefordert, jetzt erst recht das Bürgernetzwerk ‚EinProzent‘ zu unterstützen.“

13.12.20 (LV)

 

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Syrischen Hass-YouTuber umgehend ausweisen!

 

"Antisemitisch", "menschenfeindlich", "islamistisch“? - Syrischer vermeintlicher "Flüchtling" produziert am laufenden Band Hass-Videos
 
Auf dem Höhepunkt von Merkels Flüchtlingswelle schlüpfte auch Fayez Kanfash über die nicht vorhandenen Grenzen nach Deutschland. Der 26-Jährige lebt, vom deutschen Steuerzahler alimentiert, im brandenburgischen Luckenwalde. Und geht seinem Hobby nach: Er dreht scheinbar am laufenden Band mutmaßliche islamistische Hass- und Hetz-Videos.
 
Dazu erklärt die stellvertretende Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, Birgit Bessin:
 
«Wenn Frankreichs Präsident Macron für die Meinungsfreiheit eintritt und die Enthauptung eines Lehrers aufs Schärfste verurteilt, wird sein Double von Kanfash mit einer Schlinge um den Hals durch die Straßen geschleppt und gefilmt. Seine Videos sind ganz offen israel- und judenfeindlich. Er uriniert auf Flaggen und nennt Juden "Rassisten". Seine Videos sind zusätzlich durchsetzt vom Hass auf Deutschland und Deutsche, von der tödlichen Verachtung gegenüber allen Nicht-Muslimen.
 
Sein jüngstes Video zeigt die gestellte Ermordung deutscher Polizisten. Im Netz verfügbar für jedes Kind - weltweit.
 
Dieses Treiben muss sofort beendet werden! Ich fordere CDU-Innenminister Stübgen auf, seinen Blick ganz kurz vom vermeintlichen rechten Extremismus auf die offensichtlichen Auswüchse des islamistischen Extremismus zu lenken. Kanfash muss umgehend die Bühne für sein hasserfülltes Treiben genommen werden. Seine Accounts sind zu sperren, seine Ausrüstung als Beweismittel sicherzustellen. Er muss angeklagt, verurteilt und unverzüglich ausgewiesen werden.
 
Der Brandenburger Steuerzahler darf nicht länger dafür missbraucht werden, Hass und Hetze eines vermeintlichen "Schutzsuchenden" auch noch finanzieren zu müssen.»

02.12.20 (LV)

 

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AfD-Brandenburg lehnt Maskenpflicht an Schulen strikt ab

 

 

Zur Ankündigung von Brandenburgs SPD-Bildungsministerin Ernst zum Schulbeginn eine Maskenpflicht für alle Schulen des Landes zu verordnen, erklärt der stellvertretende Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, Daniel Freiherr von Lützow:

„Es ist unverantwortlich unter dem Vorwand des Infektionsschutzes nicht nur die Gesundheit, sondern auch die seelische Unversehrtheit unserer Kinder zu gefährden. Nach Heim-Unterricht und Sommerferien freuen sich die Kinder darauf, ab Montag wieder zur Schule gehen zu können und ihre Schulkameraden wiederzusehen. Doch was bleibt von der Freude, wenn alle maskiert umherlaufen müssen? Nichts! Durch die Maske können die Kinder kaum reden, einige kaum atmen. So entsteht kein Gemeinschaftsgefühl mehr, auf lange Sicht werden die Kinder vereinsamen. Ist es das, was die Altparteien erreichen wollen? Das Ende der Gemeinschaft und das endgültige Erheben des Individualismus zur Staatsreligion? Mit uns ist das nicht zu machen! Wir fordern ein sofortiges Ende der sinnlosen Maskenpflicht – in der Schule genauso wie im Supermarkt. Gebt den Bürgern ihr Leben zurück – und den Schülern den Spaß an Schule, Lernen und Gemeinschaft.“ (LV)
 

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AfD-Brandenburg kritisiert Spitzel-Telefon des CDU-Innenministers

 

 

Brandenburgs CDU-Innenminister hat in dieser Woche ein Spitzeltelefon freigeschaltet. Im Rahmen des „Maßnahmeplans gegen Rechtsextremismus“ soll dort anrufen, wer glaubt, der Nachbar sei ein Extremist – oder könnte mal einer werden.

Die stellvertretende AfD-Landesvorsitzende, Birgit Bessin, meint:

„Offensichtlich ist der Brandenburger Verfassungsschutz so überfordert mit seinen Aufgaben, dass jetzt die Bürger dazu bewegt werden sollen, sich gegenseitig zu bespitzeln. Besonders dreist finde ich die Aufforderung, bei dem Meldetelefon sollten alle anrufen, die das ‚Gefühl haben, da gerät jemand auf die schiefe Bahn‘. Es soll also ein Gefühl ausreichen, um den Nachbarn vom Staat durchleuchten zu lassen. So frech war ja noch nicht einmal die Stasi der untergegangenen DDR. Brandenburg braucht kein Spitzel-Telefon der CDU. Brandenburg braucht echte Sicherheit für alle Bürger. Dazu gehören ausreichend Polizisten auf der Straße, gut ausgerüstet, ordentlich bezahlt – und mit Rückhalt der Politik. Wir wollen in Sicherheit und Freiheit leben – wir brauchen keinen Schnüffelstaat, in dem die CDU jeden ausspioniert, der nicht die Merkel-Mitte wählt!“ (LV)

 

zum Link→

 

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Isolierung von Kindern bei Corona Verdachtsfällen

 

 

Bei Corona-Verdachtsfällen fordern Gesundheitsämter bereits in mehreren Bundesländern die Eltern dazu auf, ihre Kinder in der häuslichen Quarantäne von der Familie räumlich zu isolieren. Im Kreis Offenbach und Karlsruhe bedrohten die Gesundheitsämter die Eltern dahingehend, dass bei einer Zuwiderhandlung das Kind in eine geschlossene Einrichtung untergebracht wird. Es handelt sich hierbei um Kinder zwischen drei und elf Jahren.
Die familienpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Birgit Bessin, äußert sich dazu folgendermaßen: „Diese Handhabe der Gesundheitsämter ist nicht tragbar. Kinder von der Familie zu isolieren und bei Zuwiderhandlung von der Familie gänzlich zu trennen ist desaströs. Da bereits von mehreren Bundesländern die Rede ist, werden wir nächste Woche im Gesundheits- im Sozialausschuss diesem Thema nachgehen.“
Die gesundheitspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion Brandenburg, Sabine Barthel, ergänzt: „Die Forderung von Gesundheitsämtern ist nicht hinnehmbar. Wir werden dem nachgehen und setzen uns für eine schnelle Klärung ein.“ (LV)

 

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Brandenburger AfD auf Berliner „Freiheits-Demonstration“ stark vertreten - Kritik an Berichterstattung durch Medien

 

 

Am vergangenen Samstag (01.08.20) gingen in Berlin viele tausend Menschen auf die Straße, um gegen die überzogenen und viel zu langen Grundrechtsbeschneidungen im Zuge der Corona-Hysterie friedlich zu protestieren. Besonders stark war auch das Berliner Umland vertreten. Aus nahezu allen AfD-Kreisverbänden hatten sich Mitglieder, Vorstände und Mandatsträger auf den Weg gemacht, um dazu beizutragen, dass das Zeichen, das von Berlin aus in die Welt gesendet wird, noch etwas deutlicher ausfällt. Alt und jung, das gesamte politische Spektrum, ein wirklicher Querschnitt durch die Bevölkerung sagte Nein zu Maske und Corona-Panik. Menschen, die sich friedlich wehren gegen Maßnahmen, die unsere Wirtschaft zerstören, Jobs vernichten, Pleiten provozieren und den maskierten Menschen vereinsamen lassen.

Die stellvertretende Landesvorsitzende der AfD-Brandenburg, Birgit Bessin, freut sich sehr über das geschlossene Auftreten und die große Unterstützung aus dem Landesverband. Sie übt aber scharfe Kritik an etablierter Politik und der vermeintlichen Berichterstattung des Staatsfunks:

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Über 500.000 zur Corona Demo oder wie uns die Mainstreammedien belügen

 

Der 1. August 2020 war ein historischer Tag: Die Straße des 17. Juni war voll, vom Brandenburger Tor bis fast zum Großen Stern! Das waren in jedem Fall mehr als 500.000, vielleicht sogar eine Million und mehr. Die Mainstreammedien sprach unisono von 20.000... Seit der Wiedervereinigung haben noch nie so viele freiheitsliebende Menschen in Berlin gegen die Bundesregierung demonstriert. Die Straßen der Hauptstadt, die in den vergangenen Jahren der Linken gehörten (mit freundlicher Unterstützung des Staates und der Medien) – an diesem Samstag spaziert dort das widerständige Volk. Das ganze Trommelfeuer der Medien in den letzten Tagen, die Demo als „rechtsradikales Bündnis“ (Gewerkschaft Verdi) zu verleumden, hat nichts gefruchtet.

(Compact-TV)

 

sehen Sie hier das Video→

 

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Neue Zeitung des Kreisverbandes Havelland

 

Liebe Mitglieder, Förderer oder einfach nur lieber politisch interessierter Bürger,
 
hier finden Sie, sozusagen druckfrisch, die erste Ausgabe unserer Kreisverbandszeitung 'Heimat Havelland'. Mein herzlicher Dank geht an alle Autoren, die zum Gelingen der Zeitung beigetragen haben. Diese wird in Zukunft in loser Folge erscheinen. Viel Spass beim lesen. (KV)

 

Zeitung herunterladen→

 

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Strafanzeige

 (BV)

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Innenminister geht mit geplanten Gesinnungschecks zu weit

 

 

Der Brandenburger Innenminister, Michael Stübgen, plant einen Verfassungstreue-Check für den öffentlichen Dienst. Darüber hinaus sind weitere Kontroll- und Überwachungsmaßnahmen des Verfassungsschutzes für andere Bereiche geplant. Diese Maßnahmen gehen weit über die Beschlüsse der Innenministerkonferenz von Bund und Ländern vom Herbst 2019 hinaus. Die Koalitionspartner des CDU-Innenministers, die SPD und Grünen, zeigen sich überrascht und die Gewerkschaft der Polizei lehnt solche Pläne ohne gegebene Anhaltspunkte ab.
Die innenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Lena Duggen, stellt klar: „Die Bekämpfung von Extremismus, Terrorismus und Gewalt ist richtig und wichtig, ebenso ihre Prävention. Jedoch muss dabei immer klar sein, was und wer den Behörden als extremistisch gilt und nach welchen Kriterien diese Beurteilungen erfolgen. Klarheit und Transparenz, und keine Unterstellungen, schwammigen Definitionen samt geheimen Überwachungen sind bei solchen Einschnitten der Freiheitsrechte von Nöten. Denn Begriffe wie „Hassrede“ sind inhaltslos, juristisch fragwürdig und können nach Ermessen aufgeladen werden. Die neben der Gesinnungsprüfung von Beamten vom Nachrichtendienst geplanten Überwachsungsstrukturen für das Internet, inklusive Computerspielforen, zur Bekämpfung sogenannter Hasskriminalität sowie ein Hinweisportal für Behörden zur Meldung verdächtiger Personen und Ausstiegsprogramme, sind unter diesen Aspekten besorgniserregend. Hier droht die Gefahr der Zensur, Bespitzelung und Denunziation von Andersdenkenden. Das Handeln des Innenministers und des von ihm geleiteten Inlandsgeheimdienstes erweist sich zunehmend als Gefahr für die Demokratie und die Solidarität in unserer Gesellschaft.“ (LV)

 

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Tesla zerstört Wald- und Wildbestände

 

 

Jeder Baum, der für die Errichtung der Gigafactory in Grünheide gefällt wird, muss von Tesla neu angepflanzt werden. Dazu ist der Konzern vom Brandenburger Waldgesetz verpflichtet. Nun plant Tesla für ihr Bauprojekt ganze 143 Hektor zu roden. In Bad Saarow sind allerdings nur zwei Hektar für Ersatzpflanzungen angelegt.
Die forstpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Kathleen Muxel, stellt klar: „Das ist nicht hinzunehmen. 143 Hektar zusammenhängende Waldfläche werden abgeholzt, aber nur zwei Hektar dafür angepflanzt. Die Zerstörung an Wildleben, an Raum für Rehe, Wildschweine, Fledermauskolonien etc. All das ist absolut unverantwortlich. Werden unsere Brandenburger Wälder hier parzelliert? Ist das etwa die umweltfreundliche Politik des Grünen Umweltministers, Herr Vogel? Die AfD-Fraktion stellt sich klar gegen diese Zerstörung von Wald- und Wildbeständen in Brandenburg.“ (LV)

 

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